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Auszeichnungen

Nominierung für den Juliane Bartel Medienpreis 2022

für „Gewalt im Kreißsaal – Wenn die Geburt zum Albtraum wird“, Reportage
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Nominierung für den Deutschen Sozialpreis 2021

für „Kampf ums Kind – Trennung und ihre Folgen“, Dokumentarfilm
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Nominierung für den Menschenrechts-Filmpreis 2018

für „Gewalt gegen Kinder – Wenn Eltern zu Tätern werden“, Reportage
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Nominierung für den Medienpreis Kindernothilfe 2018

für „Gewalt gegen Kinder – Wenn Eltern zu Tätern werden“, Reportage
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Quandt Medien-Preis 2012

für „Von Meisterhand – Traditionsberufe suchen Nachwuchs: Die Bootsbauerin“
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Nominierung für den Prix Italia 2009

für „Aus Liebe töten – Sterbehilfe einer Mutter“, Dokumentarfilm

Nominierung für den Niedersächsischen FrauenMedienpreis 2008

für „Aus Liebe töten – Sterbehilfe einer Mutter“, Dokumentarfilm

Tönissteiner Medienpreis 2006

für „Stiller Schrei – Leben nach dem Albtraum“, Dokumentarfilm
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Filmförderung 2003 Nordmedia

für „Eine Woche auf Station 14 – Alltag im Krankenhaus“, Dokumentarfilm
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Nominierung für den Niedersächsischen FrauenMedienPreis 2003

für „Die verrückten Wechseljahre“, Fernsehfeature

Nominierung für den Adolf Grimme-Preis 2002

für „Höllenleben – Eine multiple Persönlichkeit auf Spurensuche“, Dokumentarfilm
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Film- und Fernsehpreis des Hartmannbundes 2001

für „Die Seele brennt – Annäherung an eine multiple Persönlichkeit“, Dokumentarfilm
Begründung der Jury: Schon der Titel ist behutsam im Umgang mit dem hochbrisanten Thema. So ist der gesamte Film…, ein genauso beeindruckendes wie erschreckendes Dokument, er ist Kritik an einer Gesellschaft, die allzu oft Notsignale überhört. Die einfühlsam geführte Kamera ist bemerkenswert dem Thema angemessen.
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Stipendiatin im Künstlerhof Schreyahn 1999

für „Mitten im Film“, Roman
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Kulturpreis Schlesien 1994

für „In den Mohnfeldern“, Roman
Laudatio von Georg Oswald Cott: Liz Wieskerstrauch stößt bei ihren Recherchen auf die lichtabgewandte Seite schlesischer Geschichte, auf apokalyptische Orte und Ereignisse, die nichts gemein haben mit der Gutsherrenromantik ihrer Vorfahren. Sie erfährt von deutsch-polnischen Verstrickungen, von Wunden und Traumata der Menschen… Mit hoher Sensibilität, phantasievoller Dramaturgie und einem Erzählstrom mit anschaulichen Einfärbungen zeichnet Liz Wieskerstrauch ein wahrhaftiges Bild schlesischer Zeitgeschichte. Der Roman „In den Mohnfeldern“ gibt Zeugnis, er richtet nicht. Leitmotivisch folgt er dem Prinzip: Menschlichkeit ist unteilbar. Liz Wieskerstrauch wirkt mit ihrer literarischen Erinnerungsarbeit friedensstiftend und leistet auf diese Weise einen Beitrag zur Versöhnung zwischen Deutschen und Polen…
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Reisestipendien des Auswärtigen Amtes

1988, 1989, 1991

Literaturpreis des Hamburger Abendblattes 1988

für „Mirjams Erbe“, Erzählung

Förderpreis der Villa Ichon 1987

für „Spurensuche“, Romandebüt
Begründung: … für ihre schriftstellerische Auseinandersetzung mit politisch brisanten Themen unserer Zeit…
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